06. & 07.06.2008 - 7. Secret Garden Festival (Hannover, Musikzentrum)

Juppheidi und Schwuppheida, Gärten sind für alle da!
Rödeldum und dideldei. Na da simmer noch dabei!
Und damit auch schon willkommen im versteckten Garten, dem alljährlichen Sommerfest des Hannoveraner Grufticlans und der Kuttenträger umzu.

12 Monate nach dem Rückzug in überschaubare Gefilde, diente im verflixten Jahr erneut das Musikzentrum in der Kopfstein-gepflasterten Emil-Meyer-Straße als Schauplatz des Geschehens. Ergo pilgerten am frühen Freitagabend die ersten Erlebnistouristen gen Hannovers berüchtigter Hinterhofsauna, die trotz nagelneuer Klimaanlage noch immer ab etwa 20 Besuchern die Waffen streckt. Nun denn, wenigstens wird hier niemand erfrieren.

In bester Secret Garden Tradition begann der Freitag Abend entspannt. Ohne Termindruck, lief das ganze sogar so entspannt, dass einige Besucher nicht einmal wussten, welche der 10 Bands denn heute auftreten würden. Sage und schreibe 5 von 5 befragten Besuchern hatten diesbezüglich keinen Schimmer obwohl ein Viertel der Lösung bereits in Form eines "Jesus on Extasy"-Schlüppers sowie diverser komplementärer Devotionalien in der Auslage des Merchandising vor sich hin fristete. Dass zudem noch Faderhead, Undercure und die Hannoveraner Industrowave Schrammler Z.N.S. am Start sein würden, musste selbst ich nach der erfloglosen Suche eines Timetables raten.

Letztere durften als Lokalmatadoren dann auch den Reigen eröffnen und taten dies mit dem stilfestem Dilettantismus einer technischen Panne! Das alles hielt Frontwurz Zerfall D jedoch keineswegs davon ab, alternativ mal ein wenig mit der Bourbonflasche zu kokettieren und Lobgesänge auf die eigene Unwürdigkeit anzuheben. Gerade noch rechtzeitig, bevor der Technikus den richtigen Regler für das Mikrofon gefunden und den aufbrausenden Effektsalat entheddert hatte. Tja und daaaann? Auf los gehts los, mit Rocky Flitzberger und den Heavy-Rums-Tones.

Ich will nicht verhehlen, dass der ein oder andere Besucher, ob der heranstürmenden Soundgewalt mittelfristig die Flucht ergriff, doch wie schon vor einigen Monaten beim Batcafé Festival brachten Z.N.S. ein sattes Pfund 80er Gedengel auf die Bühne, das auf mich noch anarchischer herüberkam als damals, dafür aber in der Performance aber mächtig zugelegt hatte. Da schritt die Truppe doch um einiges Selbstsicherer zu Werke und verfolgte ein ebenso klares, wie für manchen verstörendens Konzept: Monton und Minimal aber dafür määäächtig laut. Zerbrechliche Synthisquenzen, reduzierte Saxophon- und Gitarreneinschüben, echtes Schlagzeug und oben drauf Häuptling Platinlocke mit wüstem Gebell. Dabei rockte Zerfall D mal wieder die Bühne wund und wie sich wenig später herausstellte, haben Ghettoblaster bei Z.N.S. nichts zu lachen. Mit dem Stemmeisen splitterts gleich nochmal so schön und *Bang*, zerbarst der Kübel in tausend Fetzen bevor ihn sein Peiniger mit einem Kick ins Seitenaus beförderte.

Während Tanzbär D weiter übers Parkett schrubbte, waren es seine Mitstreiter kaum sich von der Stelle zu bewegen. Es sei den der Meister stand mal für einen Augenblick still und überließ Tastendrücker System Stammheim das Feld für eine Megaphonansage. Alles in allem hatte ich den Auftritt des Fünfers, deren Inspirationsquelle mit den frühen Einstürzenden Neubauten nicht allzu weit vom Stamm fällt, beim ersten Aufeinandertreffen nicht ganz so heftig in Erinnerung. Gescheppert hat es auch damals schon, doch tat der nach wie vor nicht berauschende Sound sein Übriges dazu, den Auftritt ins Heftige zu ziehen. Trotz dessen sollte man Z.N.S. als eine illustre Combo im Hinterstübchen behalten, die ihr eigenes Ding durchzieht, was mir im Augenblick X-mal lieber ist, als zielgruppenorientierte Abziehbilder. Für alle die es vertrieben hat gilt hingegen das Fazit: nicht schön aber selten! ;)

Draussen vor dem Club brutzelte unterdessen der Chef-vom-Rost und Mitveranstalter Achim alles was nicht bei drei vom Grill sprang. Ein Fest für Fleischologen, möchte man meinen, doch auch die Pflanzenfresser durften sich bei Bedarf eine goldgelb gedünstete Pellkartoffel nebst Tzatziki-Aufschlag aus dem Alu pellen. Natürlich kam dabei das Gesellige nicht zu kurz. Die gemütliche Runde im "Secret-Beer-Garden" verstand sich bestens darauf, die angenehme Abendluft in sich aufzusaugen und den Alltagsstress zu vergessen.

In der Halle ging es anschließend weiter mit der Undercure. Nach den "Prayers for Rain" aus heimischem Anbau, zierte erneut eine Cure Coverband das Beet Blutblumenbeet des Secret Garden, die im wahrsten Sinne "den Bogen" raus hatte, wie Gitarrist Markus mit einem liegen eingeschwungenen Arschbäumler anschaulich demonstrierte.

Abseits dieser zirkusreifen Einlage konnten Undercure das Niveau der Prayers aus dem Vergangenen Jahr konnten nicht ganz halten, da Prayerlukas doch noch den entscheidenden Tick näher am Smithschen Original entlang rasiert als Undercure-Holger. Der solide gespielte Gig beinhaltete neben diversen Coverversionen des besagten Vorbildes auch vereinzelte Eigenkompositionen, die man mögen konnte aber auch nicht. Fans des Originals kamen mit den Michelstädtern auf ihre Kosten alle anderen (mich inklusive) durften getrost ein Bierchen trinken gehen. Kurz gesagt: Ganz nett aber vergleichsweise unauffällig!

Akt Numero Drei erreichte Hannover unter dem Namen Faderhead, trug einen stattlichen Mohawk im Käpt´n K´-Stil und machte ein Gesicht, als wäre er kürzlich bei Fettes Brot ausgebüxt. Musikalisch hatte der freundliche Junge Mann jedoch in etwa so viel mit Hip-Hop am Hut wie ein Hafensänger mit Hardrock. Feinster Tanzbrett-Electro brachte stattdessen das Musikzentrum in Nullkommanix auf Kirmesrotation. Begleitet von der Erkenntnis des Meisters: "Jou, sieht aus als hätten wir hier heute kein Problem!" gab sich Hannover mit einer spontan anberaumten Generalabfahrt die Kante, als wäre Faderherbert gerade mit der Polonese in Blankenese einmarschiert. Girly Show, The Protagonist, O/H Scavenger. Dirtygrrrls/Dirtybois, um mal so einige zu nennen gehörten zu den Bestandteilen eines druckvollen Sets, das zur Feier des Abends nicht ohne Zugabe auskam.

Geschockt ob des gruseligen Merchangebotes von "Dessousmoden Joe", zog ich es anschließend, mit der obergärtnerlichen Erlaubnis von Kai Haiwaii vor, einen Entschuldigungszettel einzureichen und die Heimreise anzutreten. Obendrein wiesen die Streichhölzer zwischen meinen Augenliedern schon erhebliche X-Beine auf, was das unmissverständliche Zeichen dafür ist, besser jetzt als gleich den Heimweg anzutreten, wenn es dafür nicht schon zu spät ist.

Der darauf folgende Samstag, traditionell des Secret Gardens Hauptkampftag, startete vor allem für die ältere Generation zu einer denkbar dankbaren Zeit. Wo in früheren Jahrgängen - man denke da an die seeligen Zeiten im Musiktheater Bad - schon nachmittags um zwei der Electrohammer kreiste, konnten die gestrigen Partyindianer in aller Ruhe ihren Rausch ausschlafen und selbst für ein Konterbier blieb allemal Zeit, denn die erste Band, namentlich als Head-Less vermerkt, war kaum vor 18:40 Uhr zu erwarten, wie ein inzwischen nicht mehr zu übersehender Zeitplan auf der Secret Garden Homepage verriet.

Die Sunkist-Generation hingegen hatte schon etwas zeitiger geplant und vergnügte sich seit 15:00 Uhr mit dem von Rote Fee alias Nicole kommissarisch übernommenen Kinderprogramm, dessen Ausläufer bei meinem Eintreffen um Halb 7 noch gut zu erkennen waren. Ein Fußball hier, eine Saftflasche dort und mittendrin der ein oder andere laufende Meter.

Gerade noch rechtzeitig aufs Gelände gestolpert und reihum die Freunde und Kollegen begrüßt, hüpften bereits Head-Less auf die Bühne. Dabei herrschte im Saal noch extrem wenig Betrieb. Die sprichwörtlichen "paar Hansel", die es rechtzeitig geschafft hatten, ließen sich bequem an zwei Händen abzählen, was aber nicht hieß, dass es dabei bleiben musste. Die Akteure selbst ließen sich davon nicht die Bohne ihre Laune verderben.. Mit optimistischer "das wird schon werden"-Attitüde bat das "Trio-Kopflos", alias René Hentzschel, Markus Otto und Matthias Marko zum überaus flotten Tanz auf dem Parkett.

Ihr mitreißender wenn auch nicht zwingend origineller Electrosound, in Kombination mit Sänger René redseliger Bühnenpräsenz brachte den Gig auf die Gewinnerstraße, sodass der selbstbetitelte "Tanztee" nach und nach immer mehr Neugierige von ihren Sitzbänken in die Halle lockte, bis sich, von den schmissigen Rhythmen geködert, eine nette Runde von viellecht 50 Leuten versammelt hatte.

Doch just als es im Musikzentrum so richtig gemütlich wurde, war der Spaß auch schon wieder vorbei. Unfassbar wie schnell eine halbe Stunde vergeht, wenn man sich gut unterhalten fühlt. Head-Less setzten dort an, wo der schmissige Faderhead gestern aufgehört hatte. Musikalisch drängten sie zwar mehr in die Synthi-Richtung, doch das machte dem positiv überraschten Publikum nichts weiter aus. Nicht umsonst steckt in jedem Secret Garden Besuchen irgendwo ein "And One"-Fan. ;)

Head-Less empfahlen sich mit ihrem Auftritt zweifellos für höhere Aufgaben und hätten heute nicht unbedingt als erste zu Felde ziehen müssen, wie die nachfolgenden Hannoveraner Herbstschmerz mit ihrer Interpretation des mädchengesteuertes Gotenrocks eindrucksvoll demonstrierten. Es tut mir immer Leid, wenn ich bei einer Band so deutlich werden muss, aber mit solch drusenhaftem Allerweltsgeorgel holt man in Zeiten von Nightwish, Epica oder Within Temptation nun wahrlich keinen brünftigen Eber mehr hinterm Ofen hervor. Dazu ist das Genre inzwischen einfach zu überlaufen und in vielerlei Hinsicht alles gesagt. Von weiteren Kommentaren will ich an dieser Stelle absehen...es ginge nur unnütz unter die Gürtellinie. Sorry aber das war nix!

Diesseits der Gürtellinie bekam der Secret Garden anschließend ein eigenes "Treibhaus" spendiert, in dem es zur Einweihung gleich ordentlich zur Sache ging. Ohnehin scheint Hausmeister Curt Doernberg alles andere als ein zartes Pflänzchen zu sein. Schwersttätowiert und kahlgeschoren, wuchs dort, wo Treibhaus aufschlugen, kein Gras mehr! Dies ließ sich nach einer guten Stunde in der "Waschküche Musikzentrum" problemlos feststellen. Mit Martin Blakenburg (Hate Squad) an der Gitarre , Basser Klaus Alberti und Michael Wolpers an den Drums zogen Treibhaus alle Register und entfesselten ein donnerndes Electrometal-Gewitter, das dem geneigten Fan aufs Amtlichste die Muscheln durchpustete. Kleiner Haken an der Sache: wie schon auf den Alben zählt Curt auch live in den unteren Stimmlagen nicht zu den stärksten Sängern. Der Versuch wahlweise Till Lindemann oder Dero Goi das Wasser zu reichen scheiterte allzu oft an latenter Mittelmäßigkeit. Als Mann fürs Grobe heizte der Delinquent allerdings ordentlich ein, während die Instrumentalfraktion ihre stählerne "Wall of Sound" errichtete. Neues Material inklusive!.

Homo Futura a.k.a. das "Ex-Präparat", a.k.a. HONEY-Erdball und die wilden Vier a.k.a. Festival Stammgast, gab sich im Anschluss die Ehre. Im Ernst, der gefühlten Erinnerung nach, gab es in den vergangenen Jahren kaum ein Festival bei dem der Welle:Erdball Sangesknecht nicht in irgend einer Form beteiligt war. So auch beim Secret Garden.

Trotz technischer Pannen zu Beginn, Zitat: "mit einem C64 wäre das nicht passiert!", merkte man umgehend, dass hier Experten am Werk waren. Die Bühnenshow - in Welle:E Tradition - gewohnt aufwändig, mit gotischer Tanzmaus, Videogebeam und Plastiksäcken A-Go-Go, war es Chefarzt Dr. G. Linde persönlich, der mit seinem Exkurs in die Welt der Datenverarbeitung die Erkenntnis des Wochenendes formulierte: Beim Vergleich der Speicherkapazität eines Mondfährencomputers mit der eines modernen Linux-PC´s, läßt sich errechnen, wie oft man damit theoretisch hätte zum Mond fliegen können, ohne es jemals getan zu haben. Während Doktor der Doktor seinen Patienten damit hochwissenschaftlich den Abend versüßte, mühte sich der Soundpark erfolgreich daran wieder auf die Füße zu kommen.

Neben zwei verschiedenen Versionen der Präparat-Single "Tanz mit deinem Gefühl" (einstmals featuring Ina Flamminger von den seligen Daddylonglegs) und einigem durchlaufenden Material, in trauter Frequenzüberlagerung mit einer gewissen Radiostation, gabs auch völlig unverblümt den ein oder anderen Welle-Hit ("Alpha-Tier") zu erleben. Die komplette Operation gestaltete sich durch die visuelle Aufbereitung als kurzweilige Angelegenheit, bei der Hannover genau wusste, wo der Fressnapf steht. Es wurde munter drauflos getanzt und in den ersten Reihen hörte man sogar den ein oder anderen mitsingen. Dafür, dass es sich  bei (Professor) Homo-Futura - der neue Mensch - um ein nur selten bewässertes Pflänzchen vom Welle-Hannes handelt, ließ das Quintett hier nichts anbrennen und lieferte einen Auftritt auf gewohnt hohem Niveau. Hut ab!!!

Während sich draussen allmählich die Nacht über das Areal legte, wurde esin der sonst so kuschelwarmen Halle frostig! Eisheilig schritten zur Tat, mit neuem Bassisten, neuem Album aber einem altes Programm. Oder wie Gitarrist Till Maiwald später im O-Ton protokollierte: "Och wir haben uns gedacht, hier läuft so viel Elektrokrams, da packen wa´ doch lieber mal die alten Sachen raus und machen richtig Druck!". Hätte er mir diese kriegsentscheidende Information bloß vor dem Auftritt gesteckt, dann hätte ich wohl nicht die ersten drei Songs auf der Ersatzbank verbracht, harrende darauf, dass jener von mir erwartete Kelch der Trägheit an mir vorüber zog. Denn um ehrlich zu sein, konnten mich die Bochumer mit ihrem aktuellen Werk "Auf dem Weg in deine Welt", wahrlich nicht aus der Reserve locken. Zu stark lastete noch der Eindruck ihres begnadeten Vorgängerwerks "Elysium" auf meinen Gehörzellen.

Nach einer Viertelstunde traute ich mich dann doch in die Halle und erwischte genau den richtigen Moment. Irgendwo aus der Wolke, die ursprünglich mal eine Bühne gewesen war, quollen satte 7 Songs in Folge, die sich allesamt als Stücke des vorletzten Albums "Elysium" identifizieren ließen. "Eins zwei drei und "Rock-die-naht" war die Welt plötzlich wieder in Ordnung. Breiter Gitarrendampf, begleitet von Dennis Mikus' brettharter Stimme, brachte nicht nur Metal-Wiebkes Haupt ins Schwurbeln. Fährmann / Lucifer / Sturm, Elysium, ein Ding fetter als das andere, gekleidet in dichten Nebel und das diesige Licht der Scheinwerfer. Dazu noch ein Drumsolo der Dominikanischen Republik und "Tanz mit mir" als Zugabe auf Wunsch einer vereinzelten Dame. So gehört sich das!

Überrascht von dieser unverhofften Glücksausschüttung wartete ich nun nicht mehr ganz so gespannt auf den Headliner des Abends, welcher in erster Linie die Steckdosenfraktion bedienen würde. Future-Pop aus Skandinavien mit Colony 5. Stimmungsgaranten ohne wenn und aber. Da konnte selbst das zuweilen störrische Hannover nix dran ändern. Etwas merkwürdig mutete es dagegen an, als Kai Hawaii vor ausgestorbener Kulisse begann seine Abschlusskundgebung zu halten. Wie so oft in den letzten Monaten hatte auch heute das Antirauchergesetz deutliche Spuren hinterlassen und den größten Teil des Publikums in den Biergarten verschlagen. So wirkten nicht nur die Worte der Wiederkehr und des Dankes für zahlreiches Erscheinen wie eine Farce, auch Colony 5 dürften sich als Headliner reichlich seltsam dabei vorgekommen sein, einen halben Song vor einer Handvoll Leuten dar zu bieten. Erschreckend wie sehr eine einzige Entscheidung die Veranstaltungskultur komplett auf links drehen kann!

Die Schweden selbst kehrten nach einer längeren Kreativpause verändert auf die Bühne zurück. Weniger Future-Pop, mehr EBM Einflüsse lautete die verfeinerte Formel ihres neuen Album "Buried Again", deren Wirkungsgrad der Alten in nichts nach stand. Flotte, wirklich nette Unterhaltung zum Abschluss eines kleinen, nicht immer feinen aber durch die Bank eigenen Festivals, das, wie schon im letzten Jahr, weniger Wert auf musikalische Beschallung, als auf das menschliche Miteinander legte. Auf den ersten Blick betrachtet mag das provinziell wirken, wenn ich mir jedoch dagegen die Entartungen eines WGT so betrachte, ist mir so ein überschaubares Event ohne Publikums-Allüren und allgegenwärtige Geldschneiderei allemal lieber.

In diesem Sinne bleibt nur ein: Weiter trinken und sich auf das nächste Secret Garden freuen.
Euer Ritti

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